ANKOMMEN OHNE ENDE“. DOGMATISCH-THEOLOGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZU TOD UND AUFERSTEHUNG
DOI:
https://doi.org/10.21703/2735-634520182011838Palavras-chave:
Eschatologie, Auferstehung „im Tod“, Unsterblichkeit der Seele, Zeit und Ewigkeit, Theologie der HoffnungResumo
Der Beitrag geht aus dogmatisch-theologischer Perspektive auf Grundfragen der Eschatologie in der deutschsprachigen Theologie der Gegenwart ein. Diskutiert wird die bis in die Gegenwart hineinreichende theologische Debatte um die „Auferstehung im Tod“, eine These, die seit den 70er Jahren von Gisbert Greshake und Gerhard Lohfink vorgelegt wird und die von Joseph Ratzinger in seiner „Eschatologie“ zurück-gewiesen worden ist. Der Beitrag versucht, die These der „Auferstehung im Tod“ auf dem Hintergrund eines prozesshaften Verständnisses eschatologischer Existenz und eines Lebens „nach“ dem Tod zu vertiefen. Systematisch-theologische Leitperspektive des Beitrags ist ein „intellectus spei“, der davon ausgeht, dass jede Denk- und Sprach-form, die sich dem Glaubenssatz von der „Auferstehung der Toten“ annähert, in das „Wunder“ bleibende Geheimnis der Auferstehung eingeschrieben sein muss.
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